Modernisierungselemente: | |
Dacherneuerung inkl. Wärmedämmung: | |
Maximalpunktzahl: 4 | |
Fenster und Außentüren: | |
Maximalpunktzahl: 2 | |
Leitungssysteme (Strom, Gas, Wasser, Abwasser): | |
Maximalpunktzahl: 2 | |
Heizungsanlage: | |
Maximalpunktzahl: 2 | |
Wärmedämmung der Außenwände: | |
Maximalpunktzahl: 4 | |
Modernisierung von Bädern: | |
Maximalpunktzahl: 2 | |
Innenausbau (Decken, Fußböden, Treppen, etc.): | |
Maximalpunktzahl: 2 | |
Wesentliche Verbesserung Grundrißgestaltung: | |
Maximalpunktzahl: 2 | |
Summe: | |
Maximalpunktzahl: 20 | |
Verlängerte Restnutzungsdauer: | |
Fiktives Baujahr: |
Benutzen Sie zum Vergleich auch den von mir entwickelten Modernisierungsrechner.
Bei diesem kann das Modernisierungsjahr des modernisierten Gewerkes mitberücksichtigt werden, was hier beim Punktemodel nicht möglich ist. Ob die Fenster 2010 oder 2022 modernisiert wurden, kann hier höchstens über die Höhe der Punktevergabe geregelt werden, was aber sehr ungenau ist. Ein nächster gangbarer Schritt wäre die Berücksichtigung der Modernisierungsqualität, also die Frage, ob güsntige Kunststofffenster oder Holz- Alu- Fenster eingebaut wurden. Dies spielt letztlich bei der Restnutzungsdauer auch eine Rolle, kann aber evtl. vernachlässigt werden und spielt eher bei der Bestimmung des Bauwertes eine wichtigere Rolle.
"Den nebenstehenden Rechner benutzen Sachverständige, um die Restnutzungsdauer einer Immobilie nach
ihrer Sanierung zu berechnen bzw. um zurückliegende Modernisierungen über die Restnutzungsdauer zu berücksichten.
Es handelt sich hierbei um das sogenannte Punktemodell gemäß ImmoWertV (Anlage 2). Das Modell wird mittlerweile flächendeckend
in ganz Deutschland eingesetzt und stammt ursprünglich aus NRW. Der Rechner ist nach den Vorgaben der ImmoWertV programmiert.
Die Verwendung erfolgt wie immer auf eigenes Risiko, es wird keine Haftung für die Richtigkeit übernommen. Sollten Sie Fragen
haben oder sollte Ihnen etwas aufgefallen sein, so melden Sie sich bitte. Nur so ist es möglich, Verbesserungen vorzunehmen
bzw. Fehler zu beheben.
Insgesamt kann man mit dem Punktemodell gut arbeiten. Manchmal reagiert das Modell für meinen
Geschmack etwas zu defensiv, wobei jeder Immobiliengutachter auch gefordert ist, sachverständig mit einem solchen Modell
umzugehen."
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